Stallerhof
"Matthias Störmer ist der wandlungsfähige Knecht Sepp, der ... sängerisch und darstellerisch fast die Hauptlast des Abends mit großer Präsenz trägt. [Er] erliegt aber seinen Trieben und singt den Sepp mit nuancenreichem, kraftvollem Bariton."
(Helmut Christian, Kleine Zeitung 1.11.2024)
"Dazu kommt, dass in Klagenfurt extrem gut gesungen wird. Eben Katharina Ruckgaber als Beppi und Matthias Störmer als Sepp."
(Deutschlandfunk Kultur, 31.10.2024 Jörn Florian Fuchs)
"Matthias Störmer denunziert ganz im Sinn von Kroetz und Kühr den Stallknecht nicht zur Gänze, sodass in der Schwebe bleibt, ob die Schokolade, die er der Beppi verehrt, wirklich nur das grausliche Mittel sein soll, um sie gefügig zu machen."
(Der Standard, Michael Cerha, 3.11.2024)
Foto: Karlheinz Fessl
Der Prinz von Schiras
"Matthias Störmer als umschwärmter Vicomte de la Motte Latour ist ein feiner, heller Bariton mit Sexappeal"
(Klaus Kalchschmid, Süddeutsche Zeitung 17.12.20223)
"Publikumsliebling Matthias Störmer kann als französischer Vicomte zwischen den Liebesfronten... humorvoll vermitteln"
(Franziska Stürz, BR Klassik 16.12.2023)
Don Giovanni
"Der junge Bariton Matthias Störmer nutzt die Gelegenheit sein Können als Don Giovanni zu präsentieren auf mitreißend emotionale Art und besticht sowohl durch seine flexibel eingesetzte Gesangsstimme als auch durch seine schauspielerischen Fähigkeiten."
(Stefan Rimek, Onetz, 18.06.2018)
"... traumhaft gesungen von Matthias Störmer, der in seiner Rolle als junger Wilder aufgeht und alle anderen ansteckt mit seiner Spiellust."
(Claudia Böckel, Mittelbayerische Zeitung, 17.06.2018)
Faschingsgala
"Durch seinen klangvollen Bariton und seine mitreißende Bühnenpräsenz wurde sein Auftritt zum Ereignis..."
(Michaela Schabel, Landshut aktuell, 14.02.2018)
"Bariton Matthias Störmer bewies beim "Largo al factotum" aus Rossinis "Barbier" neben einem geschmeidigen Melos eine flinke Zunge bei der finalen Wortakrobatik."
(Kristian Kuhnle, Straubinger Tagblatt-Straubinger Rundschau, 13.02.2018, Foto: Peter Litvai/Landestheater Niederbayern)
Die Banalität der Liebe
" Mit Matthias Störmer's klangschönen Bariton wird Rafael zum sympathisch aufrechten Deutschen."
LES ENFANTS TERRIBLES
"Am meisten beeindruckt hat mich Matthias Wölbitsch [Störmer], der dem Paul, einem so vielschichtigen Kerl, der als junger Flegel anfängt und als tragische Figur endet, seinen Charakter verleiht. Vielleicht ist er auch so auffallend, weil er von Yuki die meiste Aufmerksamkeit genossen hat, denn seine körperliche Ausdrucksgestaltung ist ungewöhnlich."
FREAX
"...Conferencier Hilbert (großartig Matthias Wölbitsch [Störmer])..."
(Michael Scheiner, neue musikzeitung, 02/2017)
COSÌ FAN TUTTE
"[Matthias Störmer] fühlt sich so richtig wohl auf der Bühne und ist ein idealer Singschauspieler. Seine Aussprache bleibt auch im piano-Bereich deutlich. Von zartem Wohllaut bis zur extremen Aggression hat er viele Zwischenstufen aufzuweisen. In seiner Bewegungstechnik, z.B. als Luftgitarrenspieler oder als zappelnder "Patient", der mittels eines Defibrillators wiederbelebt wird, überzeugt er auch als Komiker."
(Volker Funk, Der neue Merker, 16.04.16)
" Guglielmo Matthias Wölbitsch [Störmer] bestach besonders in seiner Arie über die Frauen im 2. Akt,
zeigte alles von leisem Wohllaut bis zu ärgster Agression..."
(Claudia Böckel, MZ, 26.10.15)
"Mit Matthias Wölbitsch [Störmer] (Guglielmo) und Vera Semieniuk (Dorabella) hat Regensburg ein Dreamteam, das nicht nur stimmlich harmoniert, sondern sich in seiner Spielfreude gegenseitig zu Höchstleistungen aufstachelt."
(Judith Werner, Samt und Selters, 25.10.15)